Damit anderen Bürgern / Mitbewohnern nicht das selbe passiert wie mir, möchte ich alle Personen im nahen Umkreis des „Herrn“ Holste warnen, vor den betrügerischen Geschäften bzw. Absichten.
Er gibt sich gerne als Journalist, als Ex-Navy-Seals, als Fotograf, als Motorrad-Tester, als hochausgebildeter Sanitäter u.s.w aus. Martin Holste prahlt auch gerne damit, dass er sehr gute „Connections“ zur Polizei, zur Staatsanwaltschaft, zu Motorrad-Herstellern u.s.w. hat sowie mehrere Wohnungen in Köln und zahlreiche teure Autos und Motorräder besitzt. All diese Dinge sind eine Lüge, die er in seiner Phantasie-Welt selber glaubt.
In Wahrheit verdient er seit 10 – 15 Jahren kein Geld mehr und lebt auf Kosten seiner Frau und ganz offensichtlich von betrügerischen Geschäften. Ich selbst verlor an ihn 6.000 Euro und ein Freund von mir 3.000 Euro. Hinzu kommt der immense Schaden, der zusätzlich aus den Versprechungen resultiert. Mittlerweile beschäftigt sich die Polizei und demnächst die Staatsanwaltschaft mit den Machenschaften der offensichtlich realitätsfremden Person. Warum realitätsfremd? Weil er immer noch der Meinung ist, dass er ein guter Mensch ist und seine Betrügereien nur ein Kavaliersdelikt sind. Auf meine Aussage „Ich will mein Geld zurück sonst werde ich zur Polizei gehen und dich anzeigen“, äußerte er nur „Mach doch, mir wird eh nichts passieren“.
Aktuell (fortlaufend): Die Frau von Martin Holste, Claudia Holste, will sich mit mir am 27.06.2023 um 16:00 Uhr im Cafe Krümel (Zülpicherstraße 207) treffen, nachdem ich ihr (mit Nachdruck) 12 Tage Zeit lies, mich zu kontaktieren. Laut Aussage soll mir mein zuvor betrügerisch erlangtes Geld zurück bezahlt werden.
27.06.23 - 16:00 Uhr: Übergeben wurden mir heute 400,00 EUR sowie eine Zusicherung von 200,00 EUR (ab August 2023) mtl. solange die 6.000 EUR noch offen sind. Mit dieser tröpfchenweisen Abzahlung bin ich jedoch nicht einverstanden. Immerhin dient diese schriftliche Zusicherung für mich als Lohnpfändungs-Grundlage bzw. als Inkasso-Grundlage, falls gar kein Geld fließt. Zu einer beidseitigen Vereinbarung ist es an diesem Tag nicht gekommen. Im August will Familie Holste in Urlaub (von meinem Geld) - ich muss meinen Urlaub leider auf nächstes Jahr verschieben.
28.06.23 - 08:30 Uhr: Ich habe heute beim Amtsgericht Köln angerufen und einen Info-Termin für 11:30 Uhr vereinbart. Wenn nichts Positives von Fam. Holste rüber kommt, werde ich sehr zeitnah auch zur Staatsanwaltschaft gehen.
28.06.23 - 11:30 Uhr: Beim heutigen Termin im Amtsgericht Köln hat sich folgendes ergeben: 1.Frau Holste hat mir mit der Rückzahlungs-Versicherung schriftlich ein Schuldeingeständnis gemacht. 2.Gleichzeitig kann ich mir einen Titel holen um das Geld bei dem Arbeitgeber von Frau Holste einzutreiben, was ich natürlich machen werde. 3.Kam noch etwas ans Tageslicht, über das ich noch berichten werde. 4.Wurde ich darüber informiert, dass es eine Frist gibt, in der ich eine Anzeige machen kann - und "rein zufällig" endet diese Frist 1 Tag vor der ersten versprochenen Rate von Frau Holste. Ich frage mich, wer von dem Ehepärchen der größere Gauner ist. Mir wurde angeraten unverzüglich zu handeln. Dieser Tag war für mich sehr informativ und erfolgreich.
05.07.23 - 12:00 Uhr: Heute wurden mir 5.600 EUR übergeben. Merkwürdigerweise rochen die Scheine EXAKT so, wie die Scheine die ich Wochen vorher übergeben habe. Ein EINDEUTIGES Indiz dafür, dass das Geld die ganze Zeit vorhanden war - und nicht wie behauptet - "Das Geld sei weg". Die Scheine in meinem Safe haben einen ganz speziellen Eigen-Geruch, der unverwechselbar ist. Die Menschheit muss also nicht nur vor Martin Holste geschützt werden, sondern auch vor seiner Frau Claudia Holste. Ein Pärchen was auf "Gut-Mensch" macht, aber ganz offensichtlich in Wirklichkeit das genaue Gegenteil ist.
Beweise des Inhalts:
Er hat 2 Motorräder im Wert von 47.000 Euro bei Honda-Dresen in Willich bestellt und diese auch noch umbauen lassen. Da er kein Geld besitzt, kann er diese uns zugesicherten und von uns bereits an ihn anbezahlten Motorräder natürlich nicht abholen, weshalb nun Honda-Dresen auf den Motorrädern sitzt und nicht verkaufen kann, da diese ihm ebenfalls vertraut haben und ihm die 2 Motorrad-Briefe postalisch zugestellt haben. Honda-Dresen wird, nach eigener Aussage, ihm vermutlich 15% des Motorrad-Wertes in Rechnung stellen, da sie "Herrn" Martin Holste ebenfalls seit geraumer Zeit nicht mehr telefonisch erreichen können.
Beim Motorradzubehör-Handel Louis in Pesch hat er Motorrad-Kleidung für 5.200 Euro bestellt, die noch immer im Lager liegt und nie abgeholt wird.
Beim Motorrad-Verkäufer Stute&Hengst in Kalk darf er sich, nach eigenen Aussagen, nicht mehr blicken lassen, da er, so vermute ich, dort das selbe, oder ein ähnliches Spielchen getrieben hat.
Beschreibung von Martin Holste: sehr schlank, graue Haare, ca. 1,90 Meter groß, geboren am 11.03.1959, Fahrzeug: alte Yamaha Diversion.
Aufruf: Wenn auch Sie bereits betrogen worden sind und Betrugs-Hinweise hierzu machen können bzw. an dem weiteren Verlauf interessiert sind, dann erreichen Sie mich unter: betrug-holste@koelner-hilfe.de